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Maciej Szybist

 

 

 

 

 

 

 



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komentarz do opowiesci Wysogl±da o Skarzyñskim i jego kotach...

 

kochany Panie M³ody! kot Skarzyñskiego nazywa³ siê Alraune nie ze wzglêdu na to, ¿e to niemiecko-skandynawska nazwa dla mandragory (ro¶liny magicznej maj±cej wyrastaæ na miejscu gdzie pada³o nasienie (sperma) wisielca (duszenie i rozrywania rdzenia przed³u¿onego powoduje nie tylko zgon ale ponoæ (nie sprawdza³em tej metody) i erekcjê z jej ostatecznymi skutkami (mowa o samcach); znawca wszystkich marginesów magicznej tandet lub centrum sztuki (wedle tego, co pokazuje na ten temat Bergmann w swoim autobiograficznym filmie "Fanny i Aleksander" to jednak chodzi o sztukê i magiê prawdziw± a mo¿e i jedyn±...) ...... no wiêc nie chodzi o spermê wisielca (po wisielcu) po cz³owieku co zosta³ wisielcem... ale o ksi±¿kê Ewersa (chyba prze³o¿y³ j± na polski brukowiec ezoteryczny Przybyszewski, i w jego pismach satanistycznych tak¿e owa "alraune" siê pojawia, zreszt± folklor ezoteryki artystycznej prze³omu XIX i XX wieku ma sporo gdzie¶ majacz±cych mi w pod¶wiadomo¶ci konotacji tego s³owa i mg³awicy znaczeñ które ono niesie.... w przytoczonym ha¶le z wikipedii wspomina siê i o powie¶ci Ewersa i o jej licznych ekspresjonistycznych jeszcze realizacjach filmowych, by³ to bowiem okres który kocha³ filmy zwane obecnie " fantasty" a to o magii kabalistycznej (Golem) a to okropno¶ciach Hoffmann (Mabuse) a to o cudownym pomys³ach Mary Shelley (FRANKENSTEIN, OR, THE MODERN PROMETHEUS (1818). tak wiêc by³ to kot mistyczny, erotyczny, satanistyczny i modernistyczny oraz ekspresjonistyczny

ms

Alraune

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Alraune (v. althochdt.: alb Alb; runa raunen) ist

1. (auch Springwurz, Dollwurz oder Zauberwurzel (Mandragora officinarum L. )) eine sehr giftige Heil- und Ritualpflanze in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie wächst hauptsächlich im Mittelmeergebiet als sommergrüne Staude. (Vgl. Mandragora) Die Alraune wurde seit der Antike in (sexual)magischen Ritualen verwendet. Sie enthaelt einen Tropanalkaloidkomplex (Scopolamin, Atropin, Hysoscyamin), der in geringen Dosen stark aphrodisierend, in hohen Dosen halluzinogen und in Ueberdosen wahnsinnserzeugend oder tödlich wirkt. Die Pflanze kommt im Buch Genesis der Bibel vor; Lea, die Frau Jakobs, verkauft sie an Rachel, die andere Frau Jakobs, im Austausch für eine eigentlich Rachel zustehende Liebesnacht mit Jakob. Angeblich war die Alraune Bestandteil der legendären Flug- oder Hexensalben des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit.

weiterführende Links: PflanzenDB Alraune

2. die einer menschlichen Gestalt ähnliche oder entsprechend zurechtgeschnitzte Alraunwurzel, die nach dem Volksglauben Zauberkräfte besitzt und zu Reichtum und Glück verhilft. Sie wurde bis zum Barock hochstilisiert zum bösen Alraunenmännchen, das sich tagsüber als Pflanze tarnt und seinen Finder mit dämonischen Schreien tötet.

3. ein weiblicher

Alraune (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Filme Alraune basieren auf dem Roman Alraune von Hanns Heinz Ewers, der 1911 erschien.

Handlung:

Im Augenblick seines Todes wird einem Lustmörder bei dessen Hinrichtung Sperma abgenommen. Eine Dirne wird damit künstlich befruchtet. Das Produkt ist das Mädchen Alraune. Sie bringt allen Männern Unglück und Tod.

Filmfassungen:

·   Alraune, 1918, Regisseur: Mihály Kertész (=Michael Curtiz)

·   Alraune, 1918, Regisseur: Eugen Illès

·   Alraune und der Golem, 1919, Regisseur: Nils Chrisander

·   Alraune, 1927, Regisseur: Henrik Galeen

·   Alraune, 1930, Regisseur: Richard Oswald

·   Alraune, 1952, Regisseur: Arthur Maria Rabenalt

Kritiken:

Die Verfilmung als Stummfilm von 1927 zeichnet sich vor allem durch Brigitte Helms (Metropolis) Darstellung als Alraune aus. Die Faszination dieses Klassikers des phantastischen Films liegt in der Vorwegnahme der künstlichen Befruchtung.

Alraune
Mandragora officinarum
Nachtschattengewächse


Bestimmungsmerkmale:

Die Alraune hat eine Blattrosette mit 40 cm langen, dunkelgrünen Blättern. Sie sind am Rand gekräuselt, und ihre Oberfläche ist runzelig.
Die 3 - 4 cm großen, violetten Blüten wachsen aus der Rosette heraus; die Pflanze trägt orangerote Früchte, die von der Größe eines kleinen Apfels sind und unangenehm riechen.
Die Alraunenwurzel wächst bis zu 50 cm tief in die Erde und ähnelt, ihrer Verzweigungen wegen, an eine menschliche Gestalt.
Seit alters her ist sie daher sagenumwoben.

Standort und Verbreitung:

Man findet die Alraune im östlichen Mittelmeergebiet auf Schuttplätzen und brachliegenden Feldern, sie ist eine Ödlandpflanze.

Giftstoffe, Wirkung und Symptome:

Die Pflanze enthält Hyoscyamin, Scopolamin und Atropin.
Die Früchte können für Kinder eine Gefahr darstellen.
Die typischen Vergiftungserscheinungen sind starke Pupillenerweiterung (Glanzaugen), fehlendes Erbrechen, gerötete, trockene und heiße Haut sowie Pulsbeschleunigung.
Bei starker Vergiftung erfolgt Bewußtlosigkeit und narkoseähnlicher Schlaf.
Durch Atemlähmung kann es zum Tod des Patienten kommen.
In unseren Breiten ist eine Vergiftung mit der Alraune nahezu ausgeschlossen.

Heilwirkung und Medizinische Anwendung:

Die Alraune findet in der Homöopathie Anwendung bei depressiven Zuständen, bei gewissen Magen- und Leberstörungen sowie bei entzündeten Gelenken und Ischias.

Name:

Die Pflanze wurde früher auch Galgenmännchen, Erdmännchen und Drachenpuppe genannt und bei den alten Griechen und Römern hieß sie auch Circea, nach der Zauberin Circe.
Der Gattungsname Mandragora setzt sich zusammen aus dem griechischen mandra für Stall und agora für Sammelplatz, was bedeutet, daß die Alraune früher in der Nähe von Stallungen zu finden war.
Der Artname weist auf ihre Verwendung als Arzneipflanze hin.
Das Wort Alraune stammt aus der germanischen Sprache (runa = Geheimnis) und steht für Kobolt und mythisches Wesen.

Geschichtliches:

Die Alraune gehört mit zu den ältesten Heilpflanzen.
Sie wurde schon vor 4000 Jahren von den alten Ägyptern als Liebestrank und Schlaf- sowie Schmerzmittel verwendet. Die Pflanze wurde im Papyrus Ebers unter dem Namen "dja-dja" erwähnt und als Grabbeilage in den Pyramiden gefunden; auf dem Gewand Tut-Ench-Amuns waren Alraunenfrüchte dargestellt.
Auch die Bibel weiß über die Früchte der Alraune zu berichten.
In der Antike beschrieben Theophrast und Dioscurides ihre Wirkung.
Dioscurides empfiehlt die Alraune bei Gallenbeschwerden, bei Schmerzen und Erkrankungen der Augen, zur Fruchtbarkeit, bei Geschwulsten und auch bei Schlangenbissen.
Und schon damals benutzte man die Pflanze als Narkosemittel, wie Dioscurides schreibt: "Man macht einen Wein aus den Rinden der Wurzeln ... und gibt ... denjenigen, die man schneiden oder brennen will zu trinken ... denn sie fallen dadurch in einen Schlaf, welcher ihnen alle Empfindlichkeit nimmt". Ferner weiß er zu berichten daß die Wurzel när-risch und unsinnig macht und wer sie eingenommen hat 3 - 4 Stunden bewußt-los schläft. Weiter lesen wir: "Die Chirurgen brauchen auch dieses, wenn sie jemandem etwas am Leib abschneiden oder brennen wollen."
Allerlei mystische Vorstellungen wurden um die Alraunenwurzel gesponnen.
Bei Plinius heißt es, daß vor dem Ausgraben der Wurzel, mit einem Schwert in dreifacher Kreis um die Pflanze gezogen werden müsse.
Flavius schrieb, man müsse die Wurzel mit Urin und Menstruationsblut befeuchten, ansonsten ließe sie sich nicht aus der Erde ziehen.
Auch im Mittelalter war man der Meinung, nur unter allerlei Beschwörungen, und nur in Mondnächten zur Sonnenwende die Wurzel ausgraben zu können, die, nach damaliger Vorstellung aus den Tränen, bzw. Samen, von Erhängten wuchs. Auch Schreie der Pflanze wollte man gehört haben und es erging die Empfehlung einen Hund die Wurzel aus der Erde reißen zu lassen, damit dieser und nicht sein Herr versteinert würde.
So wurden der Pflanze allerlei magische Kräft zugeschrieben, man erhoffte sich Glück von ihr und glaubte, daß es keinen Zauber gab, der sie bezwingen könne. Viele Gaukler und Scharlatane verkauften daher die menschenähnliche Wurzel für teures Geld.
Paracelsus spottet damals über die einfältigen Menschen, die sich dem Glauben an die Alraunenwurzel hingaben.
Die Wurzel wurde aber auch als Arznei eingesetzt. Tabernaemontanus empfiehlt sie als Arznei bei Wunden, gegen Schlangenbissen, als Mittel die Geburt einzuleiten und natürlich als Schlaf- und Schmerzmittel.
Vielfach wurden gefälschte Alraunenwurzeln, geschnitzt aus der Zaunrübe und aus Enzianwurzeln, feilgeboten (siehe auch Kapitel Zaunrübe).
Es muß eine wahre Alraunensucht damals stattgefunden haben, denn im Jahre 1611 sah sich Herzog Maximilian von Bayern dazu genötigt ein Verbot zu erlassen, die Alraunenwurzeln auszugraben und mit ihr Zauberei und Hexerei zu betreiben.

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